Lohn ist Hauptgrund für Kündigung
Ein guter Lohn wird Angestellten wieder wichtiger. Das liegt unter Anderem an der Inflation –
und geht auf die Kosten der Nachhaltigkeit .
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Lohn ist Hauptgrund für Kündigung
War es früher die Work-Life-Balance, ist nun das Gehalt der Hauptgrund für Kündigungen. Angestellte spüren den Inflationsdruck.
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Lohn, ÖV, Klima – darum kündigen viele ihren Job
Zu wenig Lohn und Jobsicherheit sind nur zwei der Gründe, warum Menschen in der Schweiz ihren Job kündigen.
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Unzufriedenheit mit dem Salär ist wieder der wichtigste Grund für Kündigungen
Wenn Arbeitnehmer den Job wechseln, ist das Geld gemäss einer neuen Umfrage der häufigste Grund dafür.
Noch vor einem Jahr wurden vor allem weiche Faktoren wie Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz genannt.
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So sucht die Rhätische Bahn Lokpersonal
Mit den Reizen der Berglandschaft sollen Lokführerinnen und Lokführer und solche, die es werden wollen nach Graubünden gelockt werden.
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Langenthal: Wirtschaftslunch zum Thema Fachkräftemangel
Am Dienstag war am Wirtschaftslunch in Langenthal der Fachkräftemangel Thema. Unter anderem hat der Restaurant Inhaber Philippe Giesser von Langenthal am Anlass von seinen Erfahrungen mit dem Fachkräftemangel in der Gastronomie erzählt. Er betont, dass besonders die Rekrutierung wichtig sei.
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Event Employer Branding
Gemeinsam mit unserem Partner Great Place to Work zeigen wir Ihnen, wie wir eine starke Arbeitgebermarke entwickeln und möchten auch auf Ihre eigene Employer Brand eingehen. Wir laden Sie herzlich dazu ein am Event teilzunehmen.
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Employer-Branding-Monitor von KLAR zeigt Bedürfnisse auf
Eine aktuelle Studie der auf Employer Branding spezialisierten Agentur Klar zeigt auf, was Arbeitnehmende in der Schweiz bewegt.
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Interview mit Christian Dietrich und Peter Trüb
Die Agentur Klar ist auf Employer Branding spezialisiert. Christian Dietrich und Peter Trüb sagen, inwiefern sie bei ihrer Arbeit Parallelen zum Journalistenjob sehen, weshalb Unternehmens- nicht gleich Arbeitgebermarke ist und sie sprechen über die Rolle des Fachkräftemangels.
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KLAR konzipiert Employer-Branding-Kampagne für IWC
Aufgrund des angespannten Arbeitsmarktumfelds und des akuten Mangels an Fachkräften sind Unternehmen derzeit stark engagiert, das Thema Employer Branding professioneller anzugehen und die Arbeitgebermarke fortlaufend aktiv zu pflegen. Klar hat sich auf die Disziplin Employer Branding spezialisiert und eine eigenständige Kompetenz-Unit aufgebaut.
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Vier Geschichten von Mentee und Mentor
Das Employer-Branding-Unit der Agentur Klar hat das Employer Branding der Uhrenmarke IWC umgesetzt. Ziel der Kampagne war es, die Arbeitgeberwerte bekannt zu machen und IWC als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren, heisst es in einer Mitteilung. Bei der Schaffhauser Uhrenmanufaktur arbeiten im Headquarter Mitarbeitende aus über 30 Ländern. Der Fokus richtet sich in der ersten Phase auf den Arbeitsstandort Schweiz, die Talente werden jedoch aus aller Welt rekrutiert.
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Diskriminierung am Arbeitsplatz: Jeder dritte Arbeitnehmer betroffen
Wenn ein Drittel der Arbeitnehmenden angibt, sich im aktuellen Arbeitsverhältnis bereits einmal diskriminiert gefühlt zu haben, dann läuft in sehr vielen Firmen kulturell einiges schief. Dass bei der Umfrage unter 32.000 Arbeitnehmer Benachteiligung auf Grund des Geschlechts am häufigsten genannt wird, gibt sehr zu denken. Diversity und Inclusion dürfen nicht nur leere Hülsen fürs Employer Branding sein, sondern sie müssen kulturell in der Firma verankert werden. Und von der Führung auch vorgelebt werden.
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Family-friendly first: Familienfreundliche Unternehmen braucht das Land
Die Grundfrage der Employer Branding Kommunikation: "Unternehmen schreiben sich im Employer-Branding auf die Fahne, familientauglich zu sein und Chancengleichheit zu bieten. Aber wird dies auch im Management und in der Führung gelebt?"Employer Branding ist ein strategisches und ein Leadership Thema und nicht nur ein kommunikatives. "Es fängt also bei der Haltung jeder einzelnen Führungskraft und jedes Mitarbeiters an."
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Zufriedenheit ist wichtiger als Gehalt
Laut dem New Hiring Report von Xing sind 37% der Arbeitnehmenden offen für einen Wechsel. Bei den Hauptkriterien für einen neuen Arbeitgeber liegen mit 59% der Nennungen "gutes Führungsverhalten" und mit 57% "flexible Arbeitszeit Einstellung" kulturelle Werte klar vor dem Lohn, welcher nur bei 54% der Kandidaten ein Wechselgrund sein könnte. Der Report nennt den "Cultural Fit" als besten Indikator für eine langfristige Bindung der Talente ans Unternehmen. Für diesen "Fit" muss jedoch erst die Kultur definiert und kommuniziert werden. Genau das passiert in einem guten Employer Branding Prozess.
New Hiring Report – Xing
Wie Unternehmen sich eine starke Marke als Arbeitgeber aufbauen – und wo Grenzen sind
„Es bringt ja nichts, eine Beratung zu engagieren, die sich schicke Kampagnen ausdenkt, die mit der Realität im Unternehmen nichts zu tun haben.“ Spannender Artikel zur Wichtigkeit von authentischem Employer Branding. Wer im Employer Branding lügt, der wird verlieren.
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Seit Corona steigen bei jedem dritten Unternehmen die freiwilligen Kündigungen
Bei jedem dritten Unternehmen steigen die freiwilligen Kündigungen: Eine klare Positionierung als Arbeitgeber und ein authentisch kommuniziertes Werteversprechen hilft die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
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