Alles wird besser.
Die Verknappung jüngerer Arbeitskräfte, die erhöhte Nachfrage nach spezialisierten Arbeitnehmern, die bessere Verfügbarkeit von Arbeitgeberinformationen und damit einhergehend eine höhere Wechselbereitschaft der Arbeitnehmer, der gesellschaftliche Wandel hinsichtlich Anspruchshaltung an die Arbeit: dies sind Herausforderungen unserer Zeit. Employer Branding schärft und verbessert das Arbeitgeberimage. Gleichzeitig wird die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerqualität gesteigert, was gesamthaft zu mehr Leistungsbereitschaft, besseren Resultaten und höherer Wettbewerbsfähigkeit führt.
Soviel zum Ziel.
● Klare Identität
● Verankerung der Unternehmenswerte
● Förderung der Bekanntheit
● Einheitliches Erscheinungsbild
● Wahrnehmung als attraktive Arbeitgeberin
● Gezielte Ansprache von Talenten
● Bindung und Motivation der Mitarbeitenden
● Gewinnung von neuen Mitarbeitenden
● Steigerung der Motivation von Mitarbeitenden
● Reduktion von Fluktuation und Absenzen
● Mitarbeitende werden zu Markenbotschaftern
● Senkung der Rekrutierungskosten
● Bindung und Motivation der Mitarbeitenden
Der ideale Schnitt.
Das Arbeitgeberversprechen definiert das Leistungsangebot des Arbeitgebers und dessen Erwartungen an das Engagement der Arbeitnehmenden. Es setzt sich aus den gelebten Werten, dem bestehenden Image und der Zukunftsorientierung der Organisation zusammen und muss ein klares Bild für interne und externe Stakeholder vermitteln.
Die Marke in
der Marke.
Die Arbeitgebermarke ist integrierter Bestandteil der Unternehmensmarke und baut im Kern auf deren Identität und Werten auf. Eine starke Unternehmensmarke macht aber nicht automatisch eine starke Arbeitgebermarke. Bei Unternehmen ohne wahrnehmbare Arbeitgebermarke wird die Arbeitgeberattraktivität meist mit den entsprechenden Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung gebracht. Diese Wahrnehmung kann positiv oder negativ sein, steht jedoch nicht in Relation zur Arbeitgeberqualität.